Off-Topic

Oh. Oder neun Folgen Brotherhood gucken.

ich hab schonmal gesagt: ich steh nich so auf lesen
wenns verfilmt wird sag bescheid^^

was ist Brotherhood denn jetzt schon wieder?

Das war wirklich mal in Planung, aber ich weiß nicht, wie es momentan aussieht. Ich würde das bestimmt scheiße finden, weil sowas verfilmt noch nie gut war

Exhibit A: Dragonball Evolution
Exhibit B: The Last Airbender

Der Anime dazu, sowas wie fast verfilmt.

1. stimmt hast recht

2. naja ok mal sehen

3. ein rätsel für dich: "...und Mahatma Gandhi und die Pfannkuchen, jetzt alle, und der Dracheeee, ...und ...du"
woher stammt das?

Ist das nicht, was der neue Mann von Ted's Mutter auf deren Hochzeit gesungen hat?

klasse...

betrachte dich als geknuddelt

ich mein das du drauf kommst hatte ich erwartet aber so schnell? woho

Ich habe das Drache in meinem Kopf gesungen, da ist es mir eingefallen. Hättest du das e nicht so lang gemacht, wäre es mir nicht so schnell eingefallen.

hmm ja aber ich wollte erst schreiben (gesungen) das war mir dann aber zu einfach
daher hab ich mich für den wortlaut entschieden darum musste ich das e so lang machen

Ja, das habe ich mir gedacht.
Aber als ich dann bei dem langen E den heulenden Barney im Kopf hatte, war es zu einfach

hmm ok
eine nummer schwerer was? okay

woher stammt:
"Year Peace, Frieden ... ich bin arbeitslos mit Frieden..."

Das weiß ich nicht, aber google sagt mir, es ist aus Iron Man

hehe
Iron Man 1 eröffnungsszene tony und ein paar soldaten im humvee einer der soldaten macht das peace zeichen beim foto mit tony darauf sagt tony den satz danach wird der humvee beschossen

war aber auch schwer

Ich hätte aber eigentlich drauf kommen müssen. Mist, mist.

Gib mir noch eins

ähhhm moment^^

ok nicht einfacher aber mit logik kommste bestimmt drauf
woher und aus welchem zusammenhang stammt:
"Sie spielt falsch. Niemand kann so attraktiv sein und gleichzeitig so gut bei Videospielen."

Es fühlt sich an wie eine Krankenhausserie
Oder Big Bang.

nicht googlen ich geb dir n tipp

Ich google nicht. Ich habe nur an hübsche Frauen gedacht und Kerle, die sowas sagen würden und da musste ich erst an House denken, aber das kennst du nicht und dann an Sheldon.

Also her mit dem Tipp

es stammt aus der gleichen serie (!) wie :
"Ist es weil ich Jude bin? Ich verprügel meinen Rabbi mit 'nem Schweinekotelett wenn mir das weiter hilft."
aber nicht von der gleichen person^^

Ich sage einfach Big Band irgendwer zu Penny.
Weil mir keine andere Serie einfällt, die wir beide kennen, bei der das Zitat Sinn machen könnte.

Übrigens meint Mama gelesen zu haben, Falling Skies Staffel 2 käme ab Inas Geburtstag auf ProSieben

1. gut geraten^^
sheldon sagt es zu penny als sie ihn bei "Halo" abzieht

2. echt? super aber ähmm wann hat ina geburtstag?
und vielleicht zeigen sie dann auch die nächste staffel von supernatural
könnte ja sein so als neuer "Mystery Monday"

23.11.
Das ist aber ein Freitag

Allerdings wäre das cool, wenn sie das zusammen zeigen würden.

"Ich würde dich eher küssen als zu sterben. Das ist ein Kompliment!"

hmmm ...

"Fantasy Friday" ... warum nicht

ein zitat für mich?

Wenn du möchtest, obwohl ich weiß, dass dir das nicht einfallen wird.

und ein Witz: The name’s Bond. Ionic Bond. Taken, not shared.

hehe witzig
spielt auf die zweideutigkeit von "Bond" an...

was das zitat angeht ... ich kenn das glaub ich oder sowas ähnliches

sagt das nicht aang zu katara irgentwann mal?

Ich bin mehr als beeindruckt.
Mario, du hast dir gerade meinen Respekt und meine Anerkennung verdient.

*grins*

dieses "das ist ein kompliment" hat mich drauf gebracht mit einem etwas verzweifelten und unterwürfigen tonfall kam mir irgentwie aang in den sinn^^
ich weiß zwar nicht mehr den genauen zusammenhang aber aang hatte glaub ich vorher was ziemlich blödes gemacht

Das war als die durch den "geheimen Tunnel" (weil ich dabei immer das Lied singen muss) nach Omashu gehen wollten

Bereit für Feels?

du weißt doch ich fühle nichts^^ also zumindest nicht so wie du
das ist das ende von captain amerika oder?


achja ist dir aufgefallen das wir beobachtet werden? es sind dauernd 2 gäste im forum
ich tippe auf ostermann und packhäuser
denn alle anderen würden sich anmelden

oder jemand hackt gerade unsere accounts^^

Bei mir steht "kein Gast"
Das könnte gut sein, die anderen sind zu unmotiviert um uns zu stalken. Und ich lasse das jetzt so stehen.

Und du bist innerlich auch ein Fangirl, irgendwann kriege ich das noch aus dir raus und dann fühlst du genau wie ich.

"Ich fühle mich irgendwie leer."
"Das könnte am stundenlangem Kotzen liegen."

Grey's Anatomy ist witzig.

jetzt sind unsere "gäste" weg^^ haben wohl den eintrag gelesen

und ich bin KEIN fangirl
nur weil ich mir manchmal vorstelle in den filmen/serien mitzuspielen und mit den figuren abenteuer zu erleben ...



und ja das schon witzig

Du hast sie verschreckt. Guuut.

Das sagst du. Auch in echten Männern steckt unter vielen Schichten Testosteron ein Fangirl.

testosteron? naaa in meinem fall wohl eher mehrere schichten sarkasmus und ein dichter schutzmantel aus abgestumpften emotionen gebildet gegen jahrelanges ärgern und sticheln durch andere ...testosteron bildet nur die letzte kernpanzerung

Ich als professionelle Ärztin verschreibe dir 2 Jahre in meiner Behandlung, dann ist das alles weg.

tja wir haben keine zwei jahre
und selbst wenn bezweifle ich das du so tief in mich eindringen könntest
...
das kam jetzt seltsam

Nein, wir ignorieren, dass das seltsam kam.

Das ist das Problem, aber ich krieg das schon hin.

von mir aus versuch dein glück aber ich bin wie adamantium umhüllt von einem multispektralen perimetergitter
oder anders gesagt: schwer zu knacken

Versuchen kann nicht schaden.
Und jetzt guck ich noch ein wenig weiter Grey's Anatomy

viel spass
dann bis morgen bin so gegen 10 wieder da

tschöö

Tschüss

ich bin durch!
(und nach dem lesen der kommentare kann man das jetzt als doppeldeutig betrachten)
ich hab 10 minuten falling sands gespielt und finde ihr seid nen ziemlich süßes paar.

bis demnächst muchachos

Wenn ihr irgendwann mal nichts zu tun und tierische Langeweile habt dürft ihr gerne raten woraus das hier ist und um was es geht:

Der Himmel verdunkelte sich, die Sonne verschwand von den blauen Weiten des wolkenlosen Firmamentes und hinterließ ein rotes Leuchten, ein Glimmen wie das reflektierte Licht eines lodernden Feuers. Die wenigen Wolken am Himmel, die einzelnen Dunststreifen wirkten als bluteten sie, ihre eine Seite war tief rot, die andere weiß, leicht gräulich. Die Vögel hatten nun ihre Zeit, sie waren freudig, flogen tief über die Felder, zogen ihre Bahnen, während der Wind einschlief. Er hatte nicht geweht, nicht heute, doch auch die leichte Briese erstarb nun, die die Luft und die Blätter der Bäume sachte bewegt hatte. Es war wie die Ruhe vor dem Sturm, einem Sturm aus Fleisch und Blut, einem Sturm aus Metall. Der Fluss war ohne Worte, er war vollkommen still in seiner Bewegung, leises Plätschern, so leise, dass er es nicht mehr hören konnte, nicht mehr dort, wo er stand. Auf der anderen Seite des Flusses, dem Nordufer breitete sich eine kleine Ortschaft aus, eine Ansammlung von kleinen Häusern, ein gemütliches Fleckchen Erde, doch besetzt vom Feind. Er sah ihre Silhouetten in den Fenstern, angestrahlt von der untergehenden Sonne im Westen. Sie standen in den Fenstern, liefen hin und her und hielten Ausschau nach ihnen. Sie ließen ihre Blicke über die Umgebung streifen, wie lauernde Raubtiere, wie sie meinten, doch für ihn waren sie unsichere Beute, die sich angstvoll nach einem Angreifer umblickte. Sie warteten, daran bestand kein Zweifel, sie warteten auf seine Leute und auf ihn. Er beobachtete sie, schon eine ganze Weile, behielt sie im roten Licht der Sonne im Auge und studierte ihre Bewegungen, ihre Aktionen, ihre zeitweiligen kleinen Patrouillen und ihr Spazieren um die Häuser herum. Sie warteten, aber sie waren unaufmerksam, waren nicht mehr wachsam. Die Zeit hatte ihnen ihre Aufmerksamkeit geraubt, sie wussten nicht, wann es kam, wann sie es zu erwarten hatten und wurden mit jeder Minute unaufmerksam. Und mit jeder Minute sank die Sonne immer ein Stückchen tiefer am glutheißen Horizont. Die Bäume im westen schienen zu brennen, in lodernden Flammen zu stehen und den Himmel mit ihrem Schein zu erhellen. Doch es war Illusion. Ein ganz anderes Feuer würde über die Männer auf der anderen Flussseite hereinbrechen, sobald die Sonne hinter dem Horizont verschwand und den Tag beendete. Die Nacht war ihr Freund, doch war es die Zeit auch? Er wusste nicht, was drüben passierte, wusste nur, was er zu tun hatte und was er erreichen konnte. Er wusste, wie es um seine Chancen stand, um seine Männer, aber was genau dort auf ihn wartete war ein Rätsel, ein Martyrium und es würde sich ihm erst offenbaren, wenn er den ersten Zug machte. Es war wie ein Glücksspiel, ein Spiel, bei dem ein falscher Zug das gesamte Schicksal entscheiden konnte. Er war Mann der Tat, Mann der Kontrolle und er hasste das Glück, er verabscheute es, denn es war nicht zuverlässig. Es kam dann, wenn man es nicht brauchte und verließ einen im unglücklichsten aller Augenblicke, so war das Glück, eine flüchtige Hoffnung für Träumer, nichts für einen Realisten, dort zählte Aktion, Entschlossenheit und Können! Er kannte seine Stärke und er verstand es die Stärke seines Gegners vortrefflich einzuschätzen, so errechnete er, was zu tun war und gehorchte er seinem Plan gewann er die Schlacht, so war es immer gewesen, so würde es vielleicht auch weiter sein. Die erste Regel war seinen Gegner niemals zu unterschätzen, selbst ein noch so Unterlegener konnte an der Herausforderung wachsen, er konnte vor allem Ungewöhnliches Gewöhnlichem vorziehen, zog Überraschungen herbei, die man nicht vorhersehen konnte. Unerfahrenheit hatte Phantasie, Erfahrung siebte sie heraus, ließ den Rest zurück, die besten Strategien, die besten Taktiken, die man wieder und wieder anwandte, weil sie erfolgreich waren und so war auch der Gegner. Doch traf man auf einen Neuen, auf einen Frischen, jemanden der als ein unbeschriebenes Blatt bezeichnet werden konnte, konterte dieser Jemand vielleicht nicht, sondern wählte einen Flankenschlag oder einen tückischen Hinterhalt. Er war darauf vorbereitet, er hatte noch alle bezwungen und wollte das fortsetzen für sein Vaterland Deutschland, nicht für diese braunen Ideologiesklaven an der Spitze, nicht für die braunen Marionetten in den Reihen der Truppe, nicht für die Arier in schwarzer Uniform, die der kleine, schwarzhaarige Österreicher zu seiner Garde ernannt hatte. Nein, er machte es für Frau und Kinder, für Eltern, für Enkelkinder, für sein Land! Die rote Gefahr rollte heran und wäre er der Mann, der alle Fäden in den Händen hielt würde er sich um die Amerikaner und Engländer einen Dreck scheren, die Sowjets waren der Feind! Sie waren der Untergang Europas, der Untergang Deutschlands, sie mussten zurückgedrängt werden, abgehalten werden von weiteren Eroberungen. Hätte man den Teufel nur im Sack gelassen, hätte man sie ihr Leben leben lassen, sie waren eingesperrt hinter Polen, das nun zum Deutschen Reich zählte, wo es hingehörte. Doch hatte man die Hälfte diesen Sowjets geben müssen, hätte man sie weiter an Berlin heranlassen dürfen? Jetzt kamen sie zurück, über zwei Jahre hatten sie gegeben, nun verlangten sie, verlangten das zurück, was sie gegeben hatten und verlangten noch mehr. Und durch den Krieg gegen Frankreich, den Krieg zur Rückeroberung deutscher Territorien war ausgeartet, war übergeschwappt, nun standen die Amerikaner vor der Hintertür und wollten auch noch rein. Diese Bonzen da oben hatten Deutschland zerstört, hatten es zu Grunde gerichtet, dafür brauchte der Krieg nicht noch weiter geführt zu werden, Deutschland lag am Boden, wehrlos, hilflos und nun wurde auf es eingetreten unaufhörlich, bis es starb. Er wollte seinen Beitrag leisten dazu, dass Deutschland noch Zeit bekam, dass der Feind vielleicht nur eine Woche später die Hauptstadt erreichte, doch wofür? Tag für Tag fielen Bomben auf Deutschland, Tag für Tag verbrannten Menschen in den Stürmen aus Flammen, die die Städte in Asche legten, starben unter den Trümmern der Häuser, deren Dächer auf sie hernieder stürzten, zerstört durch die Druckwellen und Erschütterungen durch die Bomben verursacht. Er verlängerte das Leiden, was war noch zu retten, wenn man am Boden lag? Nichts! Man konnte aufgeben, man konnte hoffen, dass der Feind aufhörte zu treten, man konnte sich dem richtigen Feind ergeben, dem moralischen, dem sittlichen, dem westlichen Feind. Der Osten bedeutete Zerstörung, und er brachte sie immer weiter nach Westen. Doch anstatt die Lage zu erkennen, die Tritte ins Gesicht wahrzunehmen litten die Krüppel dort oben an der Spitze an Ignoranz, an Verblendung solchen Ausmaßes, dass sie in Wahnvorstellungen verfielen, Deutschland sei noch zu retten, die neuen Wunderwaffen seien in kürze bereit und würden den Krieg wenden. Wo war die Wendung? Was war noch zu wenden? Der Osten brandete nach Westen, der Westen nach Frankreich, nach Italien, nach Norwegen, nach Japan. Es war nichts mehr zu retten, es war aus! Trotzdem kämpfte er, kämpfte wegen seines Eides ...

Ich weiß, was das ist: zu lang zum raten.

Und damit einen wunderschönen guten Morgen, Jungs.

hey leute

und ich tippe auf den anfang von deinem buch "Operation Overlord"(heißt doch so oder?) oder etwas ähnlichem aus dem 2. WK